Tagesbericht vom 16.03.11

Aktuelle Goldpreisentwicklung

Der Goldpreis gibt im gestrigen New Yorker Handel unter größeren Schwankungen leicht von 1.398 auf 1.396 $/oz nach. Heute Morgen entwickelt sich der Goldpreis im Handel in Sydney und Hongkong ruhig und notiert aktuell mit 1.398 $/oz um etwa 19 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien können die teilweise panikartigen Ausverkäufe der letzten Tage überwinden und leicht zulegen.


Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)

1.000 saudische Soldaten marschieren in Bahrain ein.

Arabische Liga fordert für Libyen erstmals in ihrer 66-jährigen Geschichte einen Eingriff von außen in die Souveränität eines Mitgliedslandes, spricht Muammar el Gaddafi die Legitimität ab und fordert den Uno-Sicherheitsrat auf, eine Flugverbotszone über Libyen einzurichten.

Deutschland nimmt in Libyen eine abwartende Haltung ein.
Kommentar: Damit unterstützt Deutschland die Wiedereroberung der von Rebellen besetzten Gebiete durch den in Großbritannien ausgebildeten Diktator Muammar el Gaddafi. Die Frage ist, wie sich die deutsche Regierung verhalten will, wenn sie lange genug abgewartet hat und sich der Diktator wieder etabliert hat.


Die Edelmetallmärkte

Auf Eurobasis fällt der Goldpreis bei einem schwachen Dollar stark zurück (aktueller Preis 32.161 Euro/kg, Vortag 32.729 Euro/kg). Langfristig befindet sich der Goldpreis im Haussetrend in Richtung unserer vorläufigen Zielmarke von 1.600 $/oz (1.400 $/oz, vgl. Tagesbericht vom 04.11.09). Aufgrund der fundamentalen Verfassung des Goldmarktes halten wir eine Umkehr des langfristigen Aufwärtstrends praktisch für ausgeschlossen. In der kommenden Inflationsphase (Crack-up-Boom, Beschreibung in der Zeitschrift „Smart-Investor“, Ausgabe April 2009 (http://www.smartinvestor.de/pdf/Smart-Investor-4-2009-S-44-49.pdf) wird der Zielkurs des Goldpreises deutlich angehoben werden müssen. Beachten Sie zur Prognose auch den Vortrag vom 30.05.10 auf der Ifaam in Hamburg von Martin Siegel unter http://www.goldhotline.de/files/Vortrag%20Hamburg%2030_05_10.pdf.


Silber bricht um fast 2 $/oz auf 33,60 $/oz ein, kann sich aber wieder vorsichtig erholen (aktueller Preis 34,28 $/oz, Vortag 35,22 $/oz). Platin fällt weiter zurück (aktueller Preis 1.691 $/oz, Vortag 1.726 $/oz). Palladium gibt weiter nach (aktueller Preis 705 $/oz, Vortag 727 $/oz). Die Basismetalle entwickeln sich erneut schwächer, können sich aber heute Morgen leicht erholen und notieren nur noch um etwa 1 % unter dem Vortagesniveau.


Der New Yorker xau-Goldminenindex erholt sich im Tagesverlauf und gibt zum Handelsschluss nur noch um 1,1 % oder 2,2 auf 204,2 Punkte nach. Bei den Standardwerten fallen Barrick 3,5 % und Kinross 2,8 %. Freeport kann um 5,1 % zulegen. Bei den kleineren Werten geben Alamos und Cadan 6,3 %, New Gold 5,3 %, Orezone und Alacer 4,8 %, Richmont 4,5 % und Yukon-Nevada 4,1 % nach. Bei den Silberwerten verlieren Minco 12,2 %, Fortuna 9,5 %, Great Panther 9,2 %, United 9,0 % und Orko 8,1 %.


Die südafrikanischen Werte entwickeln sich im New Yorker Handel nachgebend. DRD Gold fällt 5,2 % zurück.


Die australischen Goldminenaktien entwickeln sich heute Morgen nach der sehr schwachen Entwicklung der beiden Vortage leicht erholt. Bei den Produzenten steigen Northern Star 13,8 %, Catalpa 8,9 %, St Barbara 6,3 %, Integra 5,9 % und Focus 5,4 %. Mundo fallen 8,7 % und A1 Minerals 7,3 % zurück. Bei den Explorationswerten ziehen Arc 21,4 %, Crescent 16,1 %, Papillon 12,3 % und Bassari 9,1 % an. Bei den Basismetallwerten erholen sich Cape Lambert 15,2 %, Gindalbie 9,5 %, Pan Australian 8,1 %, Sandfire 7,5 % und Lynas 7,4 %.


Stabilitas Fonds

Der Stabilitas Gold+Resourcen (A0F6BP) verliert 1,9 % auf 64,61 Euro. Bester Fondswert ist Royal Nickel (+5,9 %). Belastet wird der Fonds durch die Kursrückgänge der Andover (-9,2 %), Cadan (-6,3 %) und New Gold (-5,3 %). Insgesamt dürfte der Fonds heute nochmals stärker als der Xau-Vergleichsindex nachgeben.

In der Auswertung zum 28.02.11 verzeichnet der Fonds einen Gewinn von 2,6 % und bleibt damit im Februar hinter dem Gewinn des Xau-Vergleichsindex zurück. Seit dem Jahresbeginn 2011 bleibt ein Verlust von 9,6 % im Vergleich zum Xau-Vergleichsindex von 7,9 %. Das Volumen kann von 8,5 auf 8,6 Mio Euro leicht zulegen. Der Fonds wurde bereits im Januar umgebaut und ist jetzt mit liquiden und dividendenstarken Werten für einen Anstieg des Goldpreises und der Basismetallpreise gut vorbereitet. Das Potential, den Xau-Vergleichsindex schlagen zu können, bleibt mit der getroffenen Aktienauswahl erhalten.

Gewinn im Jahr 2006: 47,0 %
Verlust im Jahr 2007: 19,3 %
Verlust im Jahr 2008: 64,4 %
Gewinn im Jahr 2009: 12,4 %
Gewinn im Jahr 2010: 21,8 %
Januar 2011: -11,9 % (Xau-Vergleichsindex: -13,8 %)
Februar 2011: +2,6 % (Xau-Vergleichsindex: +6,8 %)

Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.


Der Stabilitas Silber & Weissmetalle (A0KFA1) verliert 3,0 % auf 64,61 Euro. Der Fonds wird heute durch die Kursrückgänge der Minco (-12,2 %), Fortuna (-9,5 %), United (-9,0 %), Orko (-8,1 %), Wildcat (-7,9 %), First Majestic (-7,4 %), South American (-7,3 %), Bear Creek (-7,2 %) und Impact (-7,1 %) belastet und dürfte heute stärker als der Hui-Vergleichsindex zurückfallen.

In der Auswertung zum 28.02.11 verzeichnet der Fonds einen Gewinn von 13,7 % und kann den Hui-Vergleichsindex (+10,5 %) im Februar deutlich schlagen. Seit dem Jahresbeginn liegt der Fonds mit einem Verlust von 5,7 % jedoch noch leicht hinter dem Hui-Vergleichsindex (-4,6 %) zurück. Der Fonds zeigt mit der Entwicklung im Februar eindrucksvoll das Potential auf, das bei einem weiteren Anstieg der Edelmetallpreise gegeben ist. Das Fondsvolumen kann von 33,1 auf 36,9 Mio Euro zulegen.

Verlust im Jahr 2007: 5,9 %
Verlust im Jahr 2008: 75,6 %
Gewinn im Jahr 2009: 47,9 %
Gewinn im Jahr 2010: 60,3 % (zweitbester Rohstofffonds 2010, Euro und Euro am Sonntag)
Januar 2011: -17,1 % (Hui-Vergleichsindex: -13,7 %)
Februar 2011: +13,7 % (Hui-Vergleichsindex: +10,5 %)

Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.


Der Stabilitas Pacific Gold+Metals Fonds (A0ML6U) verliert 2,4 % auf 148,06 Euro. Die besten Fondswerte sind heute Papillon (+12,3 %), Catalpa (+8,9 %), Gold Road (+7,6 %), Sandfire (+7,5 %) und St Barbara (+6,3 %). Der Fonds wird heute wegen der Berechnung des Fondspreises aus den Kursen des Vortages deutlich gegen den Xau-Vergleichsindex zurückfallen.

In der Auswertung zum 28.02.11 verzeichnet der Fonds einen Gewinn von 9,4 % und kann den Xau-Vergleichsindex (+6,8 %) im Februar deutlich schlagen. Seit dem Jahresbeginn liegt der Fonds mit einem Verlust von 7,4 % etwas besser als der Xau-Vergleichsindex (-7,9 %). Das Fondsvolumen erhöht sich von 27,2 auf 29,9 Mio Euro.

Gewinn im Jahr 2007: 12,5 %
Verlust im Jahr 2008: 63,5 %
Gewinn im Jahr 2009: 131,1 % (bester Goldminenfonds)
Gewinn im Jahr 2010: 81,3 % (zweitbester Goldminenfonds, Euro und Euro am Sonntag)
Januar 2011: -15,4 % (Xau-Vergleichsindex: -13,8 %)
Februar 2011: +9,4 % (Xau-Vergleichsindex: +6,8 %).

Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.


Der Stabilitas Gold & Ressourcen Special Situations (A0MV8V) gibt um 4,8 % auf 74,23 Euro nach. Die besten Fondswerte sind heute Matsa (+22,5 %), Odyssey (+20,0 %), WCP (+17,3 %), Wildhorse (+14,3 %) Gladiator (+16,1 %), Universal (+13,3 %), Papillon (+12,3 %), Equatorial (+11,3 %) und Cleveland (+10,0 %). Der Fonds wird heute wegen der Berechnung des Fondspreises aus den Kursen des Vortages deutlich gegen den TSX-Venture-Vergleichsindex zurückfallen.

In der Auswertung zum 28.02.11 verzeichnet der Fonds einen Gewinn von 4,0 % und bleibt damit im Februar hinter dem TSX-Venture-Vergleichsindex (+7,4 %) zurück. Seit dem Jahresbeginn erzielt der Fonds einen Gewinn von 3,6 % und liegt damit nur leicht hinter dem TSX-Venture-Vergleichsindex (+4,1 %). Die Diversifikation in australische Basismetall- und Energiewerte zahlt sich weiterhin aus. Mit der positiven Entwicklung in einem schwierigen Umfeld zum Jahresbeginn kann das Fondsvolumen von 6,2 auf 9,3 Mio Euro erneut sprunghaft zulegen.

Verlust im Jahr 2008: 73,9 %
Gewinn im Jahr 2009: 73,1 %
Gewinn im Jahr 2010: 87,4 % (bester Rohstoff- und Energiefonds, Handelsblatt)
Januar 2011: -0,4 % (TSX-Venture-Vergleichsindex: -3,1 %)
Februar 2011: +4,0 % (TSX-Venture-Vergleichsindex: +7,4 %)

Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.


Der Stabilitas Growth – Small Cap Ressourcen (A0LF6K) verliert 5,6 % auf 59,68 Euro. Bester Fondswert ist Meadow Bay (+10,5 %). Belastet wird der Fonds durch die Kursrückgänge der Brookemont (-10,5 %), Andover (-9,2 %) und United (-9,0 %). Insgesamt dürfte der Fonds heute etwas stärker als der Hui-Vergleichsindex zurückfallen.

Zum 28.02.11 verzeichnet der Fonds einen Gewinn von 2,1 % und bleibt damit im Februar deutlich hinter dem Hui-Vergleichsindex (+10,5 %) zurück. Seit dem Jahresbeginn entwickelt sich der Fonds mit einem Verlust von 2,8 % jedoch immer noch besser als der Hui-Vergleichsindex (-4,6 %). Das Fondsvolumen kann von 3,9 auf 4,0 Mio Euro leicht zulegen. Der Fonds kann derzeit nicht gehandelt werden, da eine große Fondsposition mit einer Sperrfrist bis Ende Juni 2011 versehen ist. Derzeit gibt es keine Anhaltspunkte dafür, dass der Fonds ab Juli 2011 nicht wieder zum Handel zugelassen werden kann. Sobald weitere Informationen vorliegen, werden sie an dieser Stelle veröffentlicht.

Verlust im Jahr 2008: 57,6 %
Gewinn im Jahr 2009: 17,7 %
Gewinn im Jahr 2010: 29,2 %
Januar 2011: -4,9 % (Hui-Vergleichsindex: -13,7 %)
Februar 2011: +2,1 % (Hui-Vergleichsindex: +10,5 %)

Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.


Der Stabilitas Uran & Energie (A0LFPC) wurde am 21.10.2009 vom Kurs ausgesetzt, da in dem Fonds einige Werte nicht bewertet werden konnten. Bis auf Neutron Energy wurden die Probleme in dem Fonds mittlerweile gelöst. Am 11.02.11 teilte Neutron in einer Pressemitteilung mit, dass das Listing weiterhin in den USA und Kanada angestrebt wird. Für den kanadischen Teil des Börsengangs wurde der Broker Cormark Securities beauftragt. Zum 1. März soll der Börsengang beantragt werden. Wegen der Turbulenzen bei Uranwerten in den letzten Tagen konnten wir noch keine Informationen erhalten, ob der Börsengang bereits beantragt worden ist. Üblicherweise geben die Aufsichten der Börsen etwa 30 Tage nach dem Antrag einen ersten Kommentar ab. Je nachdem wie darauf reagiert werden muss, wird ein Börsengang Ende Mai, Anfang Juni in Aussicht gestellt. Durch die Katastrophe im japanischen Atomkraftwerk Fukushima besteht jedoch die Gefahr, dass der Börsengang erneut scheitert und der Fonds geschlossen bleiben muss. Sobald weitere Informationen vorliegen, werden sie an dieser Stelle veröffentlicht.


Der Stabilitas Soft Commodities (A0LFPD) wurde am 30.06.2010 vom Kurs ausgesetzt, da in dem Fonds einige Werte nicht bewertet werden konnten. Auch in diesem Fonds konnten die Probleme bis auf den Wert Trillium Wind Power Wert gelöst werden. Das Management der Trillium macht keine Aussagen zu einem möglichen Börsengang, so dass die Bewertung vorläufig problematisch bleiben wird. Wir bemühen uns um Alternativen, um eine Bewertung vornehmen zu können. Eine Anfrage, an der nächsten Kapitalerhöhung teilzunehmen, um eine Indikation für eine Bewertung zu erhalten, blieb vom Management der Trillium unbeantwortet. Ein Zeithorizont, wann eine Bewertung des Wertes und eine Öffnung des Fonds möglich sein werden, kann derzeit leider nicht gegeben werden. Sobald weitere Informationen vorliegen, werden sie an dieser Stelle veröffentlicht.


Westgold

Unsere Edelmetallhandelsfirma Westgold (www.westgold.de) verzeichnet am Dienstag ein weit überdurchschnittlich hohes Kaufinteresse. Im Gegenzug wurden uns jedoch auch größere Positionen zum Ankauf angeboten. Gesucht bleiben im Goldbereich die 1 oz Standardmünzen Krügerrand, Maple Leaf, Känguruh und Philharmoniker. Im Silberbereich verteilt sich die Nachfrage vor allem auf 1 oz Philharmoniker und 1 oz Maple Leaf. Im Silberbereich bleibt die Versorgungslage auf Produzentenebene angespannt. Die Verkaufsneigung hat sich auf 1 Verkäufer auf etwa 3 Käufer stark erhöht. Vor allem wuchs der durchschnittliche Ankaufswert deutlich an. Unsere Preisliste finden Sie auf www.westgold.de.


Analyse

16.03.11 Hecla Mining (NA, Kurs 8,51 $, MKP 2.190 Mio A$) meldet für das Dezemberquartal (Septemberquartal) eine Silberproduktion von 2,7 Mio oz (2,7 Mio oz) und erreicht im Gesamtjahr 2010 eine Produktion von insgesamt 10,6 Mio oz. Zusätzlich förderte Hecla im Dezemberquartal 16.111 oz Gold, 10.700 t Blei und 18.800 t Zink. Für das Geschäftsjahr 2011 erwartet Hecla einen leichten Rückgang der Produktion auf 9 bis 10 Mio oz Silber. Die Produktion stammt aus der Greens Creek Mine in Alaska und der Lucky Friday Mine in Idaho. Bei durchschnittlichen Nettoproduktionskosten von -0,14 $/oz (-1,01 $/oz) und einem Verkaufspreis von 32,51 $/oz (21,45 $/oz) erhöhte sich die Bruttogewinnspanne von 22,46 $/oz auf 32,29 $/oz. Der operative Gewinn konnte von 14,5 Mio A$ auf 52,0 Mio A$ gesteigert werden, was einem aktuellen KGV von 10,6 (22,2) entspricht. Von der Bruttogewinnspanne blieben nach Abschreibungen, Verwaltungs- und Explorationsausgaben sowie nach der Zahlung von Dividenden auf Vorzugsaktien noch 19,26 $/oz (9,07 $/oz). Wegen hoher Sonderprovisionen für Schließungskosten in Höhe von 195,4 Mio A$, die jedoch durch Steuererstattungen in Höhe von 133,6 Mio A$ zum großen Teil aufgefangen wurden, verzeichnete Hecla im Dezemberquartal einen Nettoverlust von 13,1 Mio A$. Bei einer jährlichen Silberproduktion von 10,0 Mio oz (11,0 Mio oz) erreicht die Lebensdauer der Reserven 14,2 Jahre (12,7 Jahre) und die Lebensdauer der Ressourcen 24,6 Jahre (22,2 Jahre). Am 31.12.10 (30.09.10) stand einem Cashbestand von 283,6 Mio A$ (216,6 Mio A$) eine gesamte Kreditbelastung von 420,2 Mio A$ (209,4 Mio A$) gegenüber.

Beurteilung: Hecla Mining präsentiert sich als profitabler nordamerikanischer Silberproduzent. Mit dem Anstieg des Silberpreises auf 35 $/oz dürfte das KGV auf etwa 10 zurückgefallen sein. Problematisch sind die hohen Belastungen durch Abschreibungen, Explorations- und Verwaltungsausgaben, die Zahlungen von Dividenden auf Vorzugsaktien und die Sonderprovision für Schließungskosten. Negativ sind zudem die fehlende Wachstumsperspektive und die stark angestiegene Kreditbelastung.

Hecla Mining ist derzeit im Stabilitas Silber- und Weissmetallfonds enthalten.